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Pro Minute landet ein Müllwagen Plastik im Meer, dadurch schwimmen 86 Mio. Tonnen Plastik im Meer.

Bis eine Plastikflasche abgebaut ist, dauert es je nach Material 200-1000 Jahre. Das hat zu Folge, dass Tiere, wie z.B. der Blauwal die kleinen Plastikteile mitessen, und dadurch zu Tode kommen können. Andere Tiere verfangen sich in Plastiktüten und sterben dadurch. So sterben unsere Meerestiere. Dazu kommt noch dass es in unseren Meeren fünf große Müllstrudel gibt. In diesen treiben Tonnen von Plastikmüll im Meer herum.

Doch was kann man dagegen tun?

Wir haben ein paar Tips für euch zusammengefasst:

Verwende weniger Plastik!

Denn viele Plastikgegenstände landen leider im Meer, sogar bei uns in Europa, und richten dort Schaden an. Gegenstände die du im Alltag brauchst müssen nicht unbedingt aus Plastik sein, natürliche Materialien halten länger und schaden der Umwelt weniger.

Cleveres Einkaufen

Wenn du shoppen gehst, nimm Stoffbeutel, einen Rucksact oder einen Korb, dann brauchst du keine Plastiktüten. Es ist zwar schwierig, beim Einkauf auf Plastikverpackungen zu verzichten. Aber du könntest zum Beispiel die Getränke für deine nächste Party in Mehrweg- statt Einwegflaschen kaufen. Du könntest Produkte bevorzugen, die es in Glas- oder Papierverpackung gibt. Deine Familie könnte Obst und Gemüse lose oder in mitgebrachten Netzen kaufen.

Kaufe möglichst keine Fleece-Kleidung!

Von Fleece-Pullovern lösen sich bei jeder Wäsche tausende winzige Kunststofffasern, die von den Kläranlagen nicht herausgefiltert werden können und über die Flüsse ins Meer gelangen. Dort werden sie von Lebewesen versehentlich gefressen. Viel besser ist Kleidung aus Baumwolle oder Wolle.

ERZÄHLE DIESE TIPPS WEITER
Du kannst zum Beispiel mal in der Klasse ein Referat über das Thema halten.